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Diplom-Psychologe Marcus Pilz | Tel: 06181 - 5200782 |Info@PilzPraxis.de|  Praxis Maintal: Kreuzbergstraße 21 |63477 Maintal || Praxis Frankfurt: Berger Straße 200 | 60385 Frankfurt am Main               
Praxis für Psychotherapie und Coaching Diplom-Psychologe Marcus Pilz
hilfreiche Literatur
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B Beattie, Melody (1991). Kraft zum Loslassen: Tägliche Meditationen für die innere Heilung. München: Heyne Fazit: lesenswert, das Buch empfehle ich seit einigen Jahren meinen Patienten. Für Amazon habe ich eine ausführliche Rezension geschrieben. Sie finden diese hier C Comer, R. J. (2001). Klinische Psychologie. Heidelberg: Spektrum “Der Comer” ist “das” Übersichtswerk für die Ausbildung in klinischer Psychologie an deutschen Universitäten. Der Autor erläutert psychische Störungen anschaulich anhand von Praxisbeispielen und psychopathologischen Modellen. D Damm, S. (1995). Mehrphasentherapie. Eine Methodenkombination für die psychotherapeutische Praxis. München: Pfeiffer Damm, S. (1998). Schwer traumatisierende Erfahrungen. Auswirkungen und Psychotherapie. Tübingen: Universitas Mit Einbeziehung der Traumatologie in Theorie und Praxis der Psychotherapie werden wissenschaftliche Modelle und Behandlungsansätze immer komplexer. Das Buch beschreibt die verschiedenen Aspekte von Traumatisierungen, stellt mittels Falldarstellungen die komplexen Entwicklungsaspekte vor und beleuchtet die jeweilige Thematik vor dem Hintergrund der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion. Damm, S. (1999). Patchworkfamilien und Stieffamilien. Besonderheiten in Alltag und Psychotherapie. Tübingen: Universitas Nach dem Boom der Kleinfamilie in der Bundesrepublik hat sich seit den 70er Jahren eine neue Landschaft familialer Lebenswelten entwickelt, die für Eltern, Kinder und Psychotherapeuten eine Herausforderung darstellt. Der vorliegende Band widmet sich den Schwierigkeiten in den Beziehungen und im alltäglichen Zusammenleben der sogenannten 'Patchworkfamilie', die herkömmlich als Stieffamilie bezeichnet wurde. Die Beiträge des Bandes machen deutlich, daß es sich beim Bild vom bösen Stiefvater oder der bösen Stiefmutter um ein naives Klischee handelt. Anhand von Fallstudien, Alltagsdarstellungen und Analysen interpretieren sie den Wandel der Familienstrukturen in historischer und psychosozialer Perspektive, fragen nach der Relevanz der Bindungsforschung für die Patchworkfamilie, analysieren das Beziehungsgeflecht in den neuen Zusammenhängen und entwickeln Möglichkeiten für die therapeutische Begleitung der Familienangehörigen. Neben unterschiedlichen psychologischen Ansätzen und Konzepten - von der verbalen Einzelarbeit über erlebensorientierte Gruppenmethoden bis zur Familientherapie - werden auch juristische Aspekte fachkundig beleuchtet. K Kachler, R. (2005). Meine Trauer wird Dich finden - Ein neuer Ansatz in der Trauerarbeit. Stuttgart: Kreuz-Verlag Roland Kachler arbeitet als Psychologe und Autor in Stuttgart. Er stellt eine hypnosystemische Trauerbegleitung vor, in der Trauer als kreative Beziehungskraft verstanden wird. Die Trauernden werden durch Imaginationen unterstützt, einen sicheren Ort für den Verstorbenen zu finden (vgl. Traumatherapie). Damit können die Klienten zum Verstorbenen eine innere, imaginativ-emotionale Beziehung entwickeln, die sie in ihr Leben nach dem Verlust integrieren können.
PLATZ FREI FÜR THERAPIE PLATZ FREI FÜR COACHING
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V04.11
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B Beattie, Melody (1991). Kraft zum Loslassen: Tägliche Meditationen für die innere Heilung. München: Heyne Fazit: lesenswert, das Buch empfehle ich seit einigen Jahren meinen Patienten. Für Amazon habe ich eine ausführliche Rezension geschrieben. Sie finden diese hier C Comer, R. J. (2001). Klinische Psychologie. Heidelberg: Spektrum “Der Comer” ist “das” Übersichtswerk für die Ausbildung in klinischer Psychologie an deutschen Universitäten. Der Autor erläutert psychische Störungen anschaulich anhand von Praxisbeispielen und psychopathologischen Modellen. D Damm, S. (1995). Mehrphasentherapie. Eine Methodenkombination für die psychotherapeutische Praxis. München: Pfeiffer Damm, S. (1998). Schwer traumatisierende Erfahrungen. Auswirkungen und Psychotherapie. Tübingen: Universitas Mit Einbeziehung der Traumatologie in Theorie und Praxis der Psychotherapie werden wissenschaftliche Modelle und Behandlungsansätze immer komplexer. Das Buch beschreibt die verschiedenen Aspekte von Traumatisierungen, stellt mittels Falldarstellungen die komplexen Entwicklungsaspekte vor und beleuchtet die jeweilige Thematik vor dem Hintergrund der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion. Damm, S. (1999). Patchworkfamilien und Stieffamilien. Besonderheiten in Alltag und Psychotherapie. Tübingen: Universitas Nach dem Boom der Kleinfamilie in der Bundesrepublik hat sich seit den 70er Jahren eine neue Landschaft familialer Lebenswelten entwickelt, die für Eltern, Kinder und Psychotherapeuten eine Herausforderung darstellt. Der vorliegende Band widmet sich den Schwierigkeiten in den Beziehungen und im alltäglichen Zusammenleben der sogenannten 'Patchworkfamilie', die herkömmlich als Stieffamilie bezeichnet wurde. Die Beiträge des Bandes machen deutlich, daß es sich beim Bild vom bösen Stiefvater oder der bösen Stiefmutter um ein naives Klischee handelt. Anhand von Fallstudien, Alltagsdarstellungen und Analysen interpretieren sie den Wandel der Familienstrukturen in historischer und psychosozialer Perspektive, fragen nach der Relevanz der Bindungsforschung für die Patchworkfamilie, analysieren das Beziehungsgeflecht in den neuen Zusammenhängen und entwickeln Möglichkeiten für die therapeutische Begleitung der Familienangehörigen. Neben unterschiedlichen psychologischen Ansätzen und Konzepten - von der verbalen Einzelarbeit über erlebensorientierte Gruppenmethoden bis zur Familientherapie - werden auch juristische Aspekte fachkundig beleuchtet. K Kachler, R. (2005). Meine Trauer wird Dich finden - Ein neuer Ansatz in der Trauerarbeit. Stuttgart: Kreuz-Verlag Roland Kachler arbeitet als Psychologe und Autor in Stuttgart. Er stellt eine hypnosystemische Trauerbegleitung vor, in der Trauer als kreative Beziehungskraft verstanden wird. Die Trauernden werden durch Imaginationen unterstützt, einen sicheren Ort für den Verstorbenen zu finden (vgl. Traumatherapie). Damit können die Klienten zum Verstorbenen eine innere, imaginativ-emotionale Beziehung entwickeln, die sie in ihr Leben nach dem Verlust integrieren können.
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